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Warum es wichtig ist, die Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten

Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Tiergesundheit aus? Was wird die nächste epidemische Bedrohung sein? Um diese Fragen zu beantworten, muss das Wissen über die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt genutzt werden. Die Bioinformatik ist einer der Schlüssel dazu.

Das One-Health-Konzept erkennt an, wie die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt miteinander verbunden sind. COVID-19 hat beispielsweise gezeigt, wie Umweltzerstörung neue Epidemien hervorbringen kann, indem sie das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern durch Tiere erhöht. Die Nutzung großer Mengen von Informationen aus verschiedenen Quellen (z. B. DNA, Klima und klinische Daten) ist jedoch nicht einfach. Erfahren Sie, wie unsere Wissenschaft Forschern und Regierungen hilft, die Pandemievorsorge zu verbessern, die Auswirkungen einer schlechten Umweltgesundheit zu bewerten oder ihre Kräfte international zu bündeln.

Um die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Tier und Umwelt besser zu verstehen

Das Pangenom: Erkenntnisse über die Anpassungsfähigkeit der Arten an Umweltveränderungen

Pangenome stellen die kollektive genetische Vielfalt innerhalb einer Art dar, die aus der DNA mehrerer Individuen derselben Art abgeleitet wird. Ihre Untersuchung ermöglicht es Wissenschaftlern, Merkmale zu identifizieren, die es den Arten ermöglichen, sich an Umweltveränderungen anzupassen oder Resistenzen gegen Krankheitserreger zu entwickeln. 2023 war Robert Waterhouse vom SIB Mitautor einer Studie über das erste Pangenom des ökologisch und wirtschaftlich wichtigen Bestäubers, der asiatischen Honigbiene. Sie enthüllte funktionelle Merkmale im Zusammenhang mit der klimatischen Anpassungsfähigkeit des Insekts.

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Entfaltung des Potenzials von Mikroben für die Klimaresistenz von Pflanzen

Das SIB ist Teil eines neu gestarteten paneuropäischen Projekts, das untersucht, wie Mikroorganismen die Klimaresistenz von Pflanzen und Nutzpflanzen verbessern können.

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Antizipation der Virusübertragung von Mensch zu Tier

Die Interaktion zwischen menschlichen Wirten und tierischen Reservoiren ist sowohl für das Verständnis aktueller Epidemien als auch für eine bessere Vorhersage zukünftiger zoonotischer Pandemien von entscheidender Bedeutung. Die SIB Resource V-pipe wurde für Proben verwendet, die von VetSuisse aus Virustests an Haustieren zur Verfügung gestellt wurden, die in der Nähe von SARS-CoV-2-infizierten Besitzern leben. Die Ergebnisse haben dazu beigetragen, ein besseres Verständnis der Übertragungsketten zwischen Menschen und ihren Haustieren sowie zwischen den Tieren selbst zu gewinnen.

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Rückverfolgung der Mückenentwicklung zum besseren Verständnis von Krankheitsübertragungsmustern

Die Forscher nutzten die SIB-Ressource OMA als Ausgangspunkt, um eine vollständige Liste ähnlicher Gene zu erstellen, die in verschiedenen Moskitoarten zu finden sind. Dies war von entscheidender Bedeutung, um die Evolution der Moskitos nachzuvollziehen und ihre Geschichte der Wirtsnutzung aufzudecken. Die Ergebnisse haben erhebliche Auswirkungen auf das Verständnis von Krankheitsübertragungsmustern und auf medizinische und ökologische Strategien.

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Überwindung der Plastikverschmutzung der Meere

Forscher entdeckten, dass einige winzige Meeresbewohner eine Art von Plastik namens PBS abbauen können. Mit Hilfe der SIB-Ressource SwissDock, die zu SwissDrugDesign gehört, fanden sie Enzyme, die für diesen Prozess verantwortlich sein könnten, und identifizierten ein besonders vielversprechendes, die PBSase. Diese Erkenntnis könnte zu einer nachhaltigeren Gesellschaft durch die weitere Nutzung von PBS beitragen.

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Um besser auf eine neue Epidemie vorbereitet zu sein

Eine landesweite One-Health-Datenaustauschplattform zur Verbesserung der Pandemievorsorge

Die Swiss Pathogen Surveillance Platform (SPSP ) ist eine gemeinsame, sichere Überwachungsplattform für die Human- und Veterinärmedizin, die auch umwelt- und lebensmittelbedingte Krankheitserreger umfasst. Sie wird vom SIB in Zusammenarbeit mit den Universitätsspitälern Basel, Lausanne und Genf sowie den Universitäten Bern und Zürich betrieben.

Die Plattform ermöglicht eine schnelle und detaillierte Überwachung der Übertragung von Krankheitserregern und Epidemien mit Hilfe von Ganzgenomsequenzierungsdaten und zugehörigen Metadaten von Bakterien, Viren und Pilzen. Sie bietet einen kontrollierten Datenzugang, komplexe dynamische Abfragen, spezielle Dashboards und einen automatischen Datenaustausch mit internationalen Repositories und liefert so verwertbare Ergebnisse für die öffentliche Gesundheit.

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